Wir unterstützen Landwirte bei der Umstellung auf regenerative Landwirtschaft. Bis Ende 2023 werden 50 Prozent unseres Sojaproteins von solchen Betrieben stammen.
50 % unserer Sojaproteine stammen bereits jetzt aus Europa. Auf diese Weise versuchen wir, unseren CO2e-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.
Wir arbeiten kontinuierlich an der Umweltbilanz unserer Verpackungen. Im Mai 2023 haben wir begonnen die Papierbanderole durch eine bedruckte Deckfolie und einen Rückseiten-Sticker zu ersetzen. Das reduziert Verpackungsmaterial um 36% im Vergleich zur vorherigen Verpackung und wird sukzessive bei allen Garden Gourmet Produkten umgesetzt.
Wir wollen immer mehr Menschen für eine pflanzliche Ernährung begeistern. Dabei setzen wir auf guten Geschmack und viele leckere Rezepte. Denn pflanzliches Essen kann super schmecken und kann uns helfen, eine bessere Zukunft zu schaffen.
Wir brauchen eine bessere, klimafreundlichere Zukunft. Deshalb ist es uns wichtig, eine Art der Landwirtschaft zu fördern, die den Landwirt:innen, der Umwelt und der Gesellschaft zugute kommt. Mit der regenerativen Landwirtschaft ist das möglich. Regenerative Landwirtschaft stellt unter anderem die Stärkung des Bodens in den Mittelpunkt. Gesunde Böden können zum Beispiel gut Wasser speichern und Kohlenstoff binden. Außerdem tragen sie zur Artenvielfalt bei.
Bei Garden Gourmet arbeiten wir eng mit unseren Sojalieferanten in Serbien zusammen. Gemeinsam stellen wir auf regenerativen Anbau um und arbeiten daran, das natürliche Gleichgewicht des Bodens wiederherzustellen. Außerdem haben wir neben den Feldern Bäume gepflanzt, um Lebensraum für Wildtiere zu schaffen.
Wir unterstützen Landwirte bei der Umstellung auf regenerative Landwirtschaft. Bis Ende 2023 werden 50 Prozent unseres Sojaproteins von solchen Betrieben stammen. Unser Ziel ist es, diesen Anteil jedes Jahr weiter zu erhöhen.
Unsere Mission: Weniger Emissionen.
Unser Ziel ist es, unsere CO2e-Emissionen deutlich zu reduzieren. Dazu haben wir umfangreiche Analysen durchgeführt und die für uns wichtigsten Bereiche identifiziert: Zutaten, Produktion und Verpackung. Das sind unsere Hebel für eine bessere Zukunft. Bei den Zutaten arbeiten wir daran, unseren CO2e-Fußabdruck zu reduzieren. Und das von der Pflanze bis zum fertigen Produkt. So wird beispielsweise bereits mehr als die Hälfte unseres Sojas in Europa angebaut.
Auch in der Produktion wollen wir den Energieverbrauch senken. So beziehen wir zum Beispiel in all unseren europäischen Werken zu 100 % erneuerbaren Strom.
Die Verpackung spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung unserer Emissionen. Auch hier haben wir unseren CO2e-Fußabdruck reduziert - und werden dies weiterhin tun.
Für uns ist es wichtig, dass unsere Verpackung die Produkte frisch und schmackhaft hält. Aber sie muss auch ansprechend und gleichzeitig leicht und umweltfreundlich sein. Genau daran arbeiten wir.
Unnötiger Ballast fällt weg: Seit Mai 2023 schaffen wir zum Beispiel die Papierumhüllung unserer Verpackung sukzessive ab. Das neue Design ist nicht nur recyclingfähig, sondern enthält auch 36 % weniger Verpackungsmaterial als bisher.
Gemeinsam mit einem Team aus Expert:innen entwickeln wir gerade die „Verpackung der Zukunft“– eine nachhaltige Verpackung mit möglichst geringer CO2e-Bilanz. Natürlich ohne Kompromisse bei Qualität und Sicherheit. Das ist gar nicht so einfach. Aber wir sind optimistisch und werden berichten, wohin uns unsere Verpackungsreise noch führt.
